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CEECOACH: Projekt „Rad statt Rollstuhl“

 

Andreas Beseler ist ein Kämpfer. Mit Hilfe des Fahrrads ist es dem Ausnahmesportler gelungen, seinem scheinbar unvermeidbaren Schicksal „Rollstuhl“ zu entkommen.

Mit 27 Jahren hat Beseler die Diagnose Multiple Sklerose bekommen, danach hat sich sein Leben grundlegend verändert. Lange Zeit machten ihm die Folgen der schweren Krankheit schwer zu schaffen, bis ihn ein Freund aufs Fahrrad setzte. Was am Anfang noch eine große Herausforderung war, wurde mehr und mehr zum Spaß. „Mein Gehirn bekommt auf dem Fahrrad keine Fehlfunktion, weil ich nicht auf eigenen Beinen stehe“, erklärt Andreas Beseler. Dennoch muss er immer mit sehr hohem Gegendruck fahren, also einen großen Gang einstellen. „Mit Gegendruck kann ich auch auf dem Cross-Trainer ewig laufen. Aber ohne Gegendruck, wie zum Beispiel auf dem Laufband, schaffe ich keinen Meter“, so der ambitionierte Radfahrer.

Aufgeben kennt „Besi“, wie er von seinen Freunden genannt wird, nicht. Vor zirca sechs Jahren hat er deshalb beschlossen, sich für einen guten Zweck zu engagieren. Entstanden ist dabei das Benefizprojekt „Rad statt Rollstuhl – Besi & Friends“. Zusammen mit seinen Freunden hat der Ausnahmesportler schon einige internationale Rad-Events veranstaltet. „Dabei sind wir durch Kanada, nach Barcelona und St. Tropez geradelt und haben insgesamt über 150.000 Euro für die Nathalie-Todenhöfer-Stiftung gesammelt, die sich für MS-Kranke einsetzt“, erzählt Besi stolz.

Das härteste Radrennen der Welt

Im Juni dieses Jahres steht das nächste Großevent an. Gemeinsam mit drei Freunden stellt sich Andreas Beseler dem härtesten Radrennen der Welt, dem Race Across America (RAAM). Dabei müssen insgesamt über 4.800 Kilometer durch zwölf Staaten bewältigt werden. Viel Zeit bleibt den Radfahrern dafür nicht. Maximal zehn Tage haben sie Zeit, die Strapazen zu meistern. Strapaziös vor allem deswegen, weil rund 52.000 Höhenmeter bestritten werden müssen.

CEECOACH mit „on tour“

Damit Besi und seine Freunde immer optimal mit ihrem Begleit-Team in Kontakt bleiben und miteinander sprechen können, verwenden sie CEECOACH. „Für uns war es klar, dass wir dieses tolle Projekt unterstützen“, so der Vertriebsleiter vom Unternehmen peiker CEE, Jeroen Brinkman. „CEECOACH ist ein Gruppen-Kommunikationssystem und aufgrund seiner kleinen Größe optimal für solche Einsätze geeignet.“ Zahlreiche Sportler aus unterschiedlichsten Bereichen nutzen das Gerät bereits bei der Kommunikation mit ihren Teams oder Trainern. Darunter auch der blinde Extrembergsteiger Andy Holzer, der im vergangenen Jahr den Mount Everest bestiegen hat.

Große Ziele haben sich nun also auch „Besi & friends“ gesteckt. CEECOACH wünscht dafür viel Glück und ein erfolgreiches Rennen!

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